Der Bund stellt mit dem Sondervermögen „Infrastruktur und Klimaneutralität“ 212 Milliarden Euro bereit, davon über 20 Milliarden für NRW. Während Schulen und Kitas explizit berücksichtigt werden, droht die außerschulische Jugendbildung leer auszugehen – obwohl sie entscheidend zur Persönlichkeitsentwicklung und Demokratieförderung junger Menschen beiträgt. Gemeinsam mit über 30 katholischen und evangelischen Trägern in NRW fordern wir daher, mindestens 5 % des NRW-Anteils für die Sanierung und Ausstattung von Einrichtungen der außerschulischen Jugendbildung bereitzustellen. Wir plädieren für einfache, unbürokratische Förderverfahren und die Beteiligung junger Menschen an der Projektpriorisierung.
Das gesamte Positionspapier zum Nachlesen hier.